Auf dem Weg in die USA – der Mercedes-Benz Roadtrip #mbrt14 beginnt

Wenn ihr diese Zeilen lest, steige ich gerade zusammen mit einem Blogger- und einem Mercedes-Benz Team in den Flieger (A 380!!!)  in die USA! Das erste Abenteuer des Jahres wartet: der #mbrt14! Whoop whoop! In den nächsten Tagen werden wir mit einem Konvoi bestehend aus verschiedenen Fahrzeugen von Mercedes-Benz etwa 2200 Kilometer zurücklegen und zwar von Houston bis Detroit. Läuft alles nach Plan, holen wir am Donnerstag Morgen um 6 Uhr amerikanischer Zeit die Wagen ab. Gut 550 Meilen werden wir allein an Tag 1 zurücklegen.

Das Highlight wird die neue C-Klasse sein, die wir zur NAIAS nach Detroit begleiten werden, denn dort feiert sie Weltpremiere. Wir dürfen die Baby S-Klasse also vor der offiziellen Weltpremiere beschnüffeln, selbst fahren läuft allerdings nicht.

Genau wie der letzte Roadtrip mit Mercedes-Benz, habe ich ein verdammt gutes Gefühl, dass auch dieser wieder ein Highlight wird. Wer gerne Auto fährt und gerne reist kann mich hier hoffentlich verstehen! Im letzten Jahr bin ich zu einem Roadtrip-Fan geworden und freue mich, stundenlang durch die wunderbare Landschaft der USA zu cruisen.

Was erwartet uns?

Es geht von Houston (Texas) nach New Orleans (Louisiana), Tuscaloosa (Alabama), Nashville (Tennessee), Louisville (Kentucky) und weiter nach Detroit (Michigan).

Unter anderem werden wir Stops einlegen am Mercedes Benz Superdome in New Orleans sowie im US Space und Rocket Center in Alabama. Aktuell macht die Wetterlage in den USA den Trip allerdings unberechenbar. Schneechaos uns eisige Temperaturen im Nordosten der USA treffen uns zwar erst einmal nicht, aber auch in Detroit ist es durchaus stramm kalt mit bis zu -18 Grad. In Houston dagegen ist es schön warm. Das Thermometer zeigt in etwa 20 Grad an.

Kofferpacken ist da eine echte Herausforderung! ABER man lernt dazu und so war ich in diesem Jahr schon deutlich schneller als im letzten. Dabei habe ich eine sehr dicke Jacke (das kurzzeitige warme Wetter wird ignoriert), drei Paar Schuhe (orr) und zwiebellookgeeignete Strickjacken. Das einzige Problem ist: der Koffer ist voll! Ist irgendwie dämlich, wenn man schon mal in den USA ist. Wobei für shoppen ohnehin keine Zeit sein wird.

Wer ein entspanntes Reisegepäckstück sucht, das nicht zu groß und nicht zu klein ist: dem empfehle ich meinen geliebten Eastpak Koffer: Modell Hicks, in der 68 Liter Version. Hat eine perfekte Größe für eine gute Woche mit dicken Klamotten. Der Clou ist: man kann ihn schmaler machen, wenn man weniger dabei hat. Bzw. eben vergrößern, wenn man mehr Platz benötigt. Das – hust – hatte ich beim letzten Trip unfassbarerweise nicht gecheckt. Der Koffer ist super robust und ich liebe das Ding. Eigentlich reisen wir nur noch mit Eastpak. Die Rollen sind lautlos und der Griff hält einiges aus.

Eastpak Koffer HICKS, 64 cm, 68.0 Liter (affiliate Link)

Ich freu mich wie Bolle, im Auto mit der fantastischen Yvonne von Just Travelous zu sitzen, die sich vor Abflug natürlich auch Gedanken zum Roadtrip gemacht hat. Wir senden natürlich regelmässig updates via Instagram, Facebook und Twitter. Blogartikel gibts hoffentlich auch. Haltet einfach den Hashtag #mbrt14 im Auge! Alle gesharten Inhalte findet ihr auch im Tumblr von Mercedes Benz.

Wer wissen mag, wie es gerade in Michigan bzw. dem Nordosten der USA so aussieht – dem empfehle ich euch diese Links:

Michigan lighthouses transformed into stunning giant icicles after being frozen solid by storm

Iced out: The World is pretty much ending. 10 chilling photos to prove it.

Zum Schluss habe ich noch eine gute und eine schlechte Nachricht für mich. Die gute: ein Teil der eingefrorenen Leuchtturmbilder ist über ein Jahr alt und somit ein Fake bezogen auf die aktuelle Situation. Die schlechte ist: die Leuchttürme sind in Wahrheit noch mehr zugefroren, denn es ist NOCH kälter…

Mercedes-Benz hat mich auf diese Reise eingeladen.