Auf ihrer Tour durch 30 europäische Städte macht ‚Apassionata‘ an diesem Wochenende in Köln halt. Gestern abend ging die erste der insgesamt 4 Shows über die Bühne. Und ehrlich gesagt hätte ich mir das Ganze eine Spur kitschiger vorgestellt. Schliesslich gibt es neben einer Menge beeindruckender Dressuren auch eine Geschichte. Erzählt durch Gesang, Licht- und Nebeleffekte.
Mir fiel auf, dass diejenigen mit den Pferden und dem Esel arbeiteten, die sich auch gestern bei ihrer Ankunft um sie gekümmert hatten. Sie ausgeladen und versorgt haben.
Und so tölteten Islandpferde durch die Lanxessarena, Trickreiter rasten zusammen mit ihren Pferden durch den Sand und sechs schwarze Friesenhengste zeigten schwere Laufpesaden. Besonders beeindruckt hat mich der Franzose Christophe Hasta Luego, der mit seinen Lusitanohengste eine wunderbare Freiheitsdressur zeigte. Also die Tiere nur mit seiner Stimme führte.
Einen kleinen Einblick in das Leben von Christophe Hasta Luego habe ich hier gefunden.
Hier sind meine Bilder der Show: