reiseplanung_roadtrip_mit_kindern

Im letzten Jahr chillten die Kids und ich schön gemütlich in einem Ferienhaus mit Pool in Frankreich ab. Das war super erholsam und relaxed, aber auch ein klein wenig ereignislos, wenn ihr versteht was ich meine. Daher beschloss ich, am Pool liegend, Baguette im Baguetteautomaten (!) kaufend und umgeben von Chateaus und kilometerlangen Sonnenblumenfeldern, dass der Sommer 2017 etwas weniger ereignislos sein sollte. Was soll ich sagen, ich glaube das ist mir gelungen. Erholt und voller Energie gab ich also nach unserer Rückkehr im Sommer 2016 Gas und zurrte eine Riesen-Reise zusammen, die alles andere als ereignislos werden sollte. So un-ereignislos, dass ich jetzt, ein Jahr später und vollkommen erledigt vom letzten (Schul-)Jahr, großen Respekt vor meiner eigenen Planung habe. Haha.

Eines vorweg: Dafür dass es hier so super super still war in den letzten Monaten, möchte ich mich bei Euch entschuldigen. Aber das Jahr war für mich aus verschiedensten Gründen eines der bisher anstrengendsten und emotional aufreibendsten. Da hätten wir den Wechsel auf die weiterführende Schule und den damit verbundenen Anstieg des Lernpensums bei Kind 1 sowie die Kündigung der Ganztagsbetreuung bei Kind – was bedeutet: jeden Mittag wird gekocht (ja, von mir!) und sich um die Hausaufgaben gekümmert. Eine richtige und wichtige Entscheidung, da die Schule bei beiden Kindern absolute Priorität hat und haben muss. Das bedeutet für mich allerdings, dass meine Arbeitszeit auf sehr wenige Stunden vormittags (und spät abends) reduziert ist. Ich bin sicher, dass viele von euch genau wissen, wovon ich rede, oder?

Insofern habe ich in den letzten Wochen mehr oder weniger die Luft angehalten, oft die Decke über den Kopf gezogen, letzte Details organisiert und mich eingestimmt auf diese Mammutreise, die aus so vielen Segmenten besteht und deren Planung eine kleine Herausforderung war. Aber bevor ich weiter rum quatsche ohne euch zu sagen, wo genau es uns hin verschlägt – hier sind die Details unseres Roadtrips:

Mein Roadtrip mit Kindern in XXL

Die Jungs und ich werden mit einem Mietwagen knapp 6 Wochen lang die Westküste der USA und Kanadas bereisen! Starten werden wir in San Diego, Kalifornien – ein Flugziel,  das die Airline Condor seit diesem Sommer in ihrem Flugplan anbietet. Enden werden wir in Seattle, Washington. Alles, was dazwischen liegt werde ich mal in ein paar Stichpunkten zusammenfassen:

  • 2 Langstreckenflüge mit Condor
  • 1 US-Inlandsflug mit Alaska Airlines
  • 2 Mietwagenbuchungen über Billiger-Mietwagen.de
  • 35 Nächte
  • 5 Großstädte
  • 1 Bärenfestival
  • 2 Fährfahrten – darunter eine 14h Fährfahrt durch die kanadische Inside Passage

Jede einzelne Übernachtung ist gebucht. Beide Fährfahrten reserviert. Das Ganze ist also ein riesengroßes Puzzle, das nur im Ganzen funktioniert. Ich will mal erläutern, was mich zu dieser Reise bewogen hat und was ich wie organisiert habe. Die offensichtlichste aller Fragen dürfte wohl diese hier sein:

In die USA reisen trotz Trump?

Ob man ‚guten Gewissens‘ noch in die USA reisen kann, obwohl ein ****** an der Macht ist, das habe ich mich natürlich auch gefragt und mich lange mit dieser Frage beschäftigt. Allerdings schon lange vor den eigentlichen US-Wahlen. Während ich anfangs sicher war, nicht in ein Land reisen zu wollen, in dem ein Trump regiert, wurde mir aber klar, dass ein Boykott auch keine Lösung ist. Zudem konnte ich meine Reiseplanung nicht bis zum Wahlergebnis warten lassen. Und so buchte ich die Flüge bewusst vor den US-Wahlen und BEVOR klar war, wer der neue US-Präsident sein würde. Dieses Thema ist ein sehr komplexes. Wer sich damit auseinandersetzen möchte, der findet auf der Seite von Nic aka Luzia Pimpinella viele wichtige Gedanken von Reisebloggern zu diesem Thema.

Wie sieht die Roadtrip XXL Route aus?

Mit Condor geht es von Frankfurt am Main aus nonstop nach San Diego, wo wir noch am Flughafen unseren Mietwagen abholen und im Laufe der nächsten 2 Wochen erst nach Los Angeles fahren, dann weiter nach Davenport und schliesslich nach San Francisco. Nach 2 Wochen Kalifornien im Sommer sagte mein Budget, dass wir weiter ziehen müssen. Also lassen wir den Mietwagen in San Francisco und fliegen von dort mit Alaska Airlines für einen schmalen Preis nach Seattle.

Roadtrip Route Teil 1

Roadtrip Route Teil 2

In Seattle holen wir am Flughafen gleich den nächsten Mietwagen ab, heben uns die Stadt aber für später auf und fahren direkt durch über die kanadische Grenze nach Vancouver. Eine Stadt, die ich schon lange mit den Kindern erkunden wollte! Aber warum ich was wie entschieden und gebucht habe – dazu später mehr. In Vancouver bleiben wir eine gute Woche – auch um Kraft zu sammeln. Denn nach unserem Aufenthalt in Vancouver kommen die durchaus fahrintensiveren Tage. Ich habe die Jungs darauf vorbereitet, aber wir werden sehen wie gut es klappt.

Von Vancouver in British Columbia aus geht es ins kleine, unterschätzte Lillooet. Wir arbeiten uns langsam in den einsamen Norden der Provinz vor. Und wer meinen Blog aufmerksam verfolgt, der weiß, dass ich doch diese Route schon einmal gefahren bin. Genau! Aber auch damals war klar, wenn du kannst, kommst du mit den Kindern nochmal zurück. Ich weiß also, was auf uns zukommt fahrtechnisch und fahre diese Strecke trotzdem haha. Der nächste Stop heißt Prince George. Hier müssen wir für die nächsten zehn Tage einkaufen. Nach einer Übernachtung geht es direkt weiter nach Stewart. Das ist ein kleines Nest an der Grenze des südlichsten Zipfels von Alaska.

Es ist vollkommen verrückt, aber hey. Ich bin’s. Hier bleiben wir länger. Wir besuchen ein kleines Bärenfestival und ich hoffe, dass wir hier den Bären beim Lachsfischen zusehen können. Von Stewart und Hyder aus geht es auf dem Cassiar Stewart Highway wieder runter (irgendwann fahre ich ihn bis ans nördliche Ende!!!) nach Prince Rupert. Ein reiner Übernachtungsstop um auf die Fähre zu kommen, die früh morgens (an ungeraden Tagen!!!) die Inside Passage fährt. 14 Stunden mit den Jungs auf einem Boot – daher habe ich eine Kabine dazugebucht. Was mein Fährticket schlanke 900 CAD kosten läßt inkl. Auto, Abendessen und reservierten Aurora Sitzen.

Die Fähre bringt uns also auf einer ganz sicher atemberaubenden Strecke nach Port Hardy. Wir bleiben erstmal auf Vancouver Island. Von hier geht es ein paar Tage später nach Sooke im Süden. Und letztendlich mit einer Fähre via Port Angeles nach Victoria und zurück nach Seattle. Von wo aus wir dann zurück nach Deutschland fliegen.

Routenvorschlag British Columbia, Kanada

Die Herausforderungen der Reise

Eine Fähre, die nur an ungeraden Tagen fährt. Ein Mietwagen muss an einem anderen Ort abgegeben werden als er abgeholt wird. Der zweite Mietwagen muss nicht nur die Grenze nach Kanada überqueren können, sondern auch bestimmte Straßen fahren und eine Fährfahrt mitmachen dürfen. Den Mietwagen am Flughafen in San Francisco abgeben. Gepäck für fast 6 Wochen, das handlich sein muss. Dazu kommt die Hochsaison, die wohl jede Reise zu einem echten Minenfeld in der Geldbörse werden läßt. Zum Thema Mietwagen und Mietwagenbuchung folgt in den nächsten Tagen ein separater Post, der einige wichtige Infos und Details enthält.

reiseplanung roadtrip mit kindern
Unterwegs auf dem Cassiar Stewart Highway im Norden von British Columbia

Warum Großstädte und keine Nationalparks?

Wie, du reist mit Kindern und schleppst sie durch Großstädte? Ja! Meine Kinder lieben Großstädte. Solange sie am Meer liegen und eine Attraktion nach der anderen bieten in Form von Meer, Seelöwen, Läden und coolen Museen. Aber klar, meine ersten Planungen der Reise sahen etwas anders aus. Ich wollte die Nationalparks im Süden mitnehmen, zum Grand Canyon fahren, vielleicht die Grenze nach Mexiko mal überqueren. Aber dann bin ich von all dem abgekommen. Man kann natürlich allein mehrere Wochen in Südkalifornien verbringen aber ich muss ganz ehrlich sagen, so schwer wie es ist, dort zu dieser Jahreszeit bezahlbare Unterkünfte zu finden, ist das nicht der allergrößte Spaß.

Warum nicht mal mit dem Camper reisen?

Meine Route mag eine klassische Strecke für eine Reise mit dem Camper sein (oder wäre eine klassische gewesen) aber ein Wohnmobil ist für mich keine Option, zum einen weil ich allein mit den Kindern unterwegs bin, zum anderen weil es mir ehrlich gesagt einfach zu eng und zu heiß ist. Es ist auch nicht so, dass man im kalifornischen Sommer einfach spontan auf einen der schönsten Campingplätze fahren kann und dort easy peasy unterkommt. No way. Auch das muss frühzeitig reserviert werden. Auch der Grand Canyon war mir anfangs wichtig, damit ihn die Kids sehen können. Dann aber dachte ich: er kostet uns so viel Fahrzeit nur um einmal runter zu gucken. Ausserdem habe ich 99% der Zeit eh nur Schiss, dass einer der beiden runterrutscht. Nein, ich verschiebe das.

Also sind wie in Kanada eher in der Natur, in den USA eben mehr am Strand und in bzw in der Nähe der Großstädte. Auf San Francisco freue ich mich schon seit Ewigkeiten! Die Alcatraz Tickets, die 3 Monate vorher gekauft werden sollten, sind gebucht. Los Angeles nehme ich ehrlich gesagt eher mit, weil es dem Großen wichtig war. Ich bin gespannt, ob mein eher neutral optimistisches Bild von LA sich ändert.

Warum Davenport ???

Ja, Davenport! Ich weiß doch auch nicht wie es dort ist. Nachdem meine Übernachtung in Santa Barbara wegbrach (siehe weiter unten), brauchte ich Plan B und ich entschied mich für das Örtchen Davenport. Warum? Weil sich die Leute dort die Köpfe einschlagen sollen um Sea Glass zu finden und ich dabei zusehen will. Haha. Ein wirklich lustiger Artikel übrigens. Ja, mehr oder weniger ist das Thema ‚Seaglass‘ aber tatsächlich einer der Gründe gewesen, die mich diesen Ort haben wählen lassen. Ausserdem liegt Davenport in der Nähe von Santa Cruz, was ja auch nicht zu verachten ist.

Seaglass – allerdings nicht aus Davenport

35 durch gebuchte Nächte – wo verbringt ihr die?

Ich muss ehrlich sagen: 35 Nächte im voraus durch zu buchen kostete nicht nur Unmengen Kohle, sondern auch Unmengen an Zeit und Nerven. Die Fahrzeit muss perfekt abgestimmt sein, die Lage stimmen, die Unterkunft schön sein. Wir brauchen einen Parkplatz, Internet, eine Waschmaschine. Und natürlich ist die Lage wichtig. Zum Glück (!) habe ich sehr früh mit der Planung angefangen sonst wäre ich sicherlich verzweifelt oder hätte aufgegeben. Das ein oder andere Mal habe ich daran zurück gedacht, wie es war, als man einfach mit dem Auto vor einem einfachen Motel vorfahren konnte und ein Zimmer bekam. Aber in Kalifornien im Sommer mit Kindern? No way. Ich möchte nicht vor Ort Stunden damit verbringen, eine Unterkunft zu suchen oder in Absteigen landen.

Das interessante ist: nur unseren Aufenthalt in San Diego und eine Nacht auf der Durchreise in Prince George verbringen wir in einem Hotel bzw Motel, alle anderen (!) habe ich über Airbnb gebucht! Airbnb ist die Suchmaschine Nr. 1 für mich wenn es um die Reiseplanung geht. Die Plattform bietet nicht nur günstigere Alternativen zu Hotels an, sondern auch Unterkünfte in Orten, in denen es gar keine Hotels gibt. Schon mehrfach habe ich Reisen nur deswegen unternommen, weil mir auf der Recherche eine tolle Unterkunft begegnet ist.

Reisen buchen via Airbnb – gabs schon Probleme?

Diese Mammutreise steht mir ja erst bevor, aber bisher habe ich keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht. Was allerdings passiert ist – und das war eine Premiere – mir wurde eine schon lange gebuchte und bezahlte Unterkunft in Santa Barbara gecancelt. Die Stadt hatte bestimmte Vermietungsregeln durchgesetzt, und so wurde Airbnb bzw die Hosts gezwungen, Buchungen zu canceln. Zur Stornierung habe ich lediglich eine Email bekommen mit der Info, dass mein Geld zurückgezahlt wird. Warum storniert wurde, stand da nicht. Daher war ich anfangs sauer auf die Vermieterin und schrieb ihr eine Email. Erst dann stellte sich heraus, dass Airbnb canceln musste. Nun denn. Ich habe daraufhin nicht nur mein Geld, sondern noch einen kleinen Aufwands-Bonus zurückbekommen und neu gebucht. Allerdings nicht mehr in Santa Barbara. Und ich bin alle Buchungen nochmal durchgegangen um herauszufinden, ob weitere Stornierungen drohen könnten.

Im Anschluss an unsere Reise wird es aber auch zu diesem Thema sowie zu unseren Unterkünften des Trips ausführlichere Beiträge geben.

Wer noch mehr über meine Vorbereitungen erfahren möchte, der schaut mal im Reisewelt-Blog von Billiger Mietwagen vorbei. Der Mietwagen Preisvergleichsseite, mit der ich u.a. im Rahmen dieser Reise zusammenarbeite, habe ich ein kleines Interview gegeben. 

17 Gedanke zu “Endlich wieder unterwegs – meine XL Roadtrip Reiseplanung mit Kindern”
  1. Wow! Das sind tolle Pläne, Heike!
    Da sind einige Orte dabei, mit denen wir für das nächste Jahr liebäugeln. Ich werde Eure Reise also sehr gespannt verfolgen. Ich wünsche Euch einen wunderschönen Sommer voller unvergesslicher Erlebnisse und Entdeckungen!
    Liebe Grüsse,
    Ellen

  2. Ein interessanter Reiseplan. Bzgl Airbnb habe ich ganz unterschiedliche Erahrungen gemacht. Wenn man viel Vorlaufzeit hat, ist es super… will man etwas spontan buchen und verlässt sich auf dieAnzeige von Airbnb Uhl. freier Unterkünfte, kann an auchschon mal auf die Nase fallen. Keine Antwoten und Absagen sind da dann nicht unüblich!

    1. joah, die Plattform funktioniert halt am optimalsten wenn man langfristig sucht und bucht. Aber es gibt ja extra die Möglichkeit der Sofortbuchung für super spontane Leute. 🙂 Da muss man nicht groß hin und hermailen bzw kann sich auch gleich nur die Anzeigen anzeigen lassen, die Sofortbuchung anbieten.

  3. Wow, das sieht schon mal gut aus. Da bin ich jetzt schon auf die mindestens 10 Nachberichte gespannt 😀
    Ich habe dieses Jahr extreeem viel über Booking.com gefunden. Da sind in der Zwischenzeit auch kleine Wohnungen und sogar Campingplätze zu finden. Allerdings ist mir die Seite bis jetzt noch irgendwie unsympathisch … aber wenn jetzt im Sommer alles gut läuft, wird sich das vielleicht ändern! 🙂

    Viel Spaß!

  4. Liebe Heike,
    danke fürs Verlinken.
    Es ist genau die richtige Entscheidung, den Abstecher nach Tijuana wegzulassen. Ich glaube, ihr verpasst nichts. Im Gegenteil, Kalifornien hat so viel zu bieten.
    Wir haben LA auch auf besonderen Wunsch der Tochter angesteuert. Auf mich hat sich die Faszination, die von diesem Ort ausgehen soll, leider nicht übertragen.
    Ich wünsche euch eine tolle Zeit und viele wundervolle Erlebnisse. Ich bin besonders auf die Berichte aus Alaska gespannt.
    Liebe Grüße
    Frauke

    1. Hallo Frauke,

      ja, es macht wenig Sinn vor allem wenn es in Tijuana so zugeht wie du sehr gut beschrieben hast… was LA angeht habe ich auch kaum Erwartungen, habe uns auch recht südlich einquartiert, am Strand. 😀 Von Alaska sehen wir ja leider kaum was, nur den Südlichsten Zipfel, da ist auch Sackgasse und man kann von hier nicht weiter gen Norden fahren…

  5. Oh, das klingt super! Ein Bärenfestival? Wie toll 🙂 Habt ihr vielleicht noch Platz für mich im Koffer oder so?

    Die Entscheidung gegen das Wohnmobil kann ich übrigens sehr gut nachvollziehen – und was du nach diesem Besuch von LA denkst, darauf bin ich auch gespannt. Mich hat die Stadt beim ersten Mal nämlich auch so gar nicht vom Hocker gerissen, aber ich denke trotzdem seitdem immer wieder, ich müsste ihr irgendwie eine zweite Chance geben…

    Liebe Grüße!
    Anna

    1. ja, ein Bärenfestival aber ein klitzeklitzekleines ganz am Ende der Welt 😀 Ich bin auch gespannt auf LA, denke aber auch es ist einfach nicht für jeden etwas. Vielleicht bekomm ich dich ins Handgepäck hihi 🙂

  6. Hallo Heike,

    tolle Route! Besonders auf die Strecke von euch ab Seattle freue ich mich! Das mit der Reiseplanung kann ich sehr gut nachempfinden. Nie habe ich soviel Zeit zur Planung eines Roadtrips verbracht, wie für unseren Seattle nach LA. Trip in diesem Frühjahr und wir waren zu zweit! Aber es hat sich gelohnt und ihr werdet sicher auch viele tolle Abenteuer erleben.

    Wann geht es denn für euch los?

    Viele Grüße,
    Synke

    1. Vielen Dank, Synke! Ja, euren Trip habe ich ja von vorne bis hinten verfolgt 😀 Das hat viel Spaß gemacht und war eine schöne Einstimmung. Am Montag geht es los!

      1. Hehe, danke! Da steigt jetzt sicher die Vorfreude! Ich wünsche euch einen guten Flug und bin gespannt euren Trip zu verfolgen. Besonders das Bärenfestival hört sich verrückt an und deshalb bin ich darauf sehr gespannt. An Ereignislosigkeit wirst du auf dem Trip sicher keinen Gedanken mehr verschwenden. Höchstens dich am Ende wieder danach sehen 😀

  7. Yeah – endlich wieder Lesenachschub von Dir 🙂 Wobei, die Stille im Blog der letzten Monate kann ich mehr als gut verstehen! Ich freue mich aber, dass es bald wieder mehr von Dir zu lesen gibt.
    Wahnsinn, was Du da gebucht hast! Bin sehr gespannt. Und, das mit Airbnb hab ich immer noch nicht probiert…. Meine Reiseziele sind vielleicht nicht so ausgefallen? Bisher habe ich da noch kein Highlight gefunden. Aber mal sehen, vielleicht schaffe ich da auch mal eine Buchung 😉
    Wünsche Dir viel Spaß und freue mich persönlich auf erste Reiseimpressionen via Twitter und FB 🙂

  8. Hey, das klingt toll, vor allem Route 2 im Norden. Ich „Träume“ auch gerade von einer großen Reise mit meinem Sohn an der Westküste, aber vielleicht doch auch mit Mexico und im WoMo.
    Ich werde eure Reise verfolgen und wünsch euch eine superschöne, ereignisreiche und unvergessliche Zeit!

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