sLOVEnia. Ist euch schon aufgefallen welcher Begriff sich in dem Wort versteckt? LOVE. Und es passt so wunderbar zu diesem schönen Fleckchen Erde: die Luft riecht nach Wald und Süden und schmeisst mich in Gedanken zurück in die Kindheit. Verlässt man das Land, nimmt man ein Stück Slowenien mit nach Hause. Da bin ich sicher. Ich flog von dieser Reise aber auch mit einer schönen Erinnerung an ein Auto heim – das war neu.

Die Hauptstadt Ljubljana widersetzt sich dem Druck, Metropole werden zu müssen. Ljubljana ist klein, entspannt, wunderschön. Gespickt mit alten Bauwerken und Brücken, einem Fluss, Booten – aber auch vielen Studenten, Kneipen, Diskotheken und Bars. Ljubljana strebt auf! Das war für Mercedes Benz einer der Gründe, die Präsentation der neuen A Klasse hier in Slowenien stattfinden zu lassen. Mercedes organisierte ein insgesamt 3 Wochen dauerndes Event, für das alle 2 Tage Journalisten aus allen Teilen der Welt ein- und ausflogen. Welch unglaublich minutiöse Organisation und wie viel Perfektionismus dahintersteckte, durfte ich selbst miterleben.

Das hier ist also mein erster Bericht über das Event und die Reise, den ich bewusst nur mit meinen Instagram Handyfotos bebildert habe. Wie ich das immer nach einer Reise mache… Ein weiterer Artikel über die A-Klasse folgt in den nächsten Tagen.

Mercedes Benz lud mich und etwa 20 weitere Blogger und Onlinejournalisten nach Slowenien ein. Für mich war es die erste Gelegenheit, die Autoblogger, die ich schon lange aus dem Netz kenne, im echten Leben zu treffen – und ein Auto zu fahren, dass es erst in einigen Monaten auf dem Markt geben wird. Teymur (aka Icedsoul) erkannte ich sofort – er sass mit mir in der Lufthansazubringermaschine von Köln nach München. In München sammelten wir uns, um mit einer eigens gecharterten Maschine nach Ljubljana weiter zu fliegen. Auch das eine neue Erfahrung für mich. Absolut positiv fielen mir die Stewardessen und der Steward der Air Adria auf – total sympathisch, sehr jung und sie hatten immer ein Lächeln auf den Lippen! Ich stellte mich den anderen vor – lernte Wolfgang Würth und Melanie Graf von Daimler kennen und die Blogger Nicole Y. Männl, Robert Basic, Don Dahlmann, Alex Kahl, Kim Granz, Jan Gleitsmann, Marc Christiansen, Markus Jordan, Stefan MaaßMC Mathias Winks und Lisa TheCarAddict.

Nach gut 50 Minuten landeten wir auf dem Flughafen in Ljubljana. Es war heiß, der Himmel noch meist blau. Wir stiegen in einen Bus, der uns in wenigen Minuten auf einen abgesperrten und bewachten Parkplatz brachte – dort warteten 30 nigelnagelneue A Klasse Mercedes auf uns! 30 Autos, die es noch nicht zu kaufen gibt! Akkurat geparkt, nach Farben sortiert und natürlich blitzblank. Ich genoss den Wow-Moment auf dem Parkplatz – während der erfahrene Autoblogger natürlich sofort wusste, was zu tun ist: schnell rein und einen Wagen reservieren. Denn die Fahrzeuge waren innen unterschiedlich ausgestattet – und es gab Diesel, Benziner, Automatik, Handschaltung. Natürlich ist die Farbe auch nicht unwichtig. Schliesslich war die A Klasse das Hauptfotomotiv der nächsten zwei Tage. Ich mag Jupiterred, mountaingrey war wohl die beliebteste Farbe.

Ich betrat den Pavillion, den Mercedes Benz extra für dieses Event auf dem Parkplatz hat errichten lassen. Wobei ‚Pavillion‘ dem Ganzen nicht gerecht wird. Es sah eher aus wie eine kleine Mercedes Filiale – inklusive natürlich Wifi und separat angebauten, schicken Toiletten. Perfektionismus pur. Ich stellte mich am Counter an, zeigte meinen Führerschein und suchte mir einen Wagen aus. Tatsächlich waren so viele Autos vorhanden, dass jeder allein hätte fahren können. Die meisten bildeten jedoch ein Team um bessere Fotos machen zu können, ich wollte die Eindrücke in Slowenien gerne in Ruhe aufsaugen und fuhr allein.

„Welches Auto hast du dir ausgesucht, Heike?“

„Ein blaues.“

Ich kann nicht leugnen, dass ich bei Neuwagen zuerst auf die vorhandenen Farben schaue, danach irgendwann auf die Motorisierung. Handschaltung war mir auf meiner ersten Fahrt allerdings auch wichtig.

Mein Auto war also reserviert. Ich ging zur Bar und wartete auf das anstehende Briefing. Es gab Fingerfood und alkoholfreie Getränke. Wolfgang Würth erklärte uns die Strecke. Insgesamt lagen 297 km vor uns – verteilt auf drei Etappen an zwei Tagen. Während der Reiseblogger also oftmals an die schönsten Orte geführt wird, kommt der Autoblogger in den Genuss der schönsten Strecken. Denn natürlich hatte Mercedes sich wohl überlegt wo sie uns lang fahren lassen und die Strecken im Vorfeld genau unter die Lupe genommen. Das Auto soll auf der Autobahn gefahren werden, auf kurvigen Landstraßen in den Bergen, an der Küste entlang bis wir am Ende des zweiten Tages mitten in Ljublana aussteigen.

Während unser Gepäck ins Hotel gebracht wurde, sprangen die ersten in ihre Autos und fuhren los. Ich liess mir den Wagen erklären, freute mich über die persönliche Begrüßung des Bordcomputers und klärte auch so wichtige Fragen wie ‚Wo ist eigentlich die Handbremse?‘ (öhm) und war dann auf mich gestellt. Abhängig vom Navi. Ich schnallte mich an – der Gurt zog straff nach. Huh. Als ich vom Parkplatz fuhr bekam ich noch eine Flasche kaltes Wasser durch das Fenster – und dann ging es los. Ich brauchte ein paar Kilometer bis ich sicher war, dass mich das Navi nicht – wie es meines zuhause gerne macht – mitten in Slowenien im Stich lässt. Mercedes hatte sogar passende Musik vorbereitet. Ich musste also wirklich einfach nur fahren. Was soll ich noch mal machen wenn ich auf die Mautstelle zufahre? Achja. Langsam links durchfahren. Die Vignette klebt an der Windschutzscheibe.

Meine Kamera lag griffbereit auf dem Beifahrersitz, mein Iphone steckte in der Mittelkonsole. Schliesslich wollt ich versuchen, die A Klasse unterwegs in Szene zu setzen. Es schüttete mittlerweile wie aus Eimern. Ich hatte mich schnell an das Auto gewöhnt, genoss die Fahrt durch Slowenien. Unterwegs traf ich immer wieder einige andere Blogger, die mir auf Waldwegen entgegenkamen oder mich überholten. Mein Zeitgefühl war schlecht. Bin ich spät dran? Habe ich viel Zeit vertrödelt für die Fotos? Sind noch Fahrer hinter mir? Wo bin ich eigentlich? Denn eingerechnet für diese Strecke waren 90 Minuten, dann sollten wir das Restaurant ‚Pri Lojzetu‘ in Zemono erreichen.

Ich fühlte mich gehetzt. Dabei war das gar nicht nötig. Als ich auf den Parkplatz fuhr sind noch viele Fahrer unterwegs. Ich tauschte Autoschlüssel gegen Regenschirm und lief ins Restaurant. Dort wartete ein sehr leckeres Lunch auf uns, sowie die Möglichkeit das neue Connectivity System kennen zu lernen. Ein sehr interessantes System für alle Iphone Freaks wie mich. Auch dazu in den nächsten Tagen mehr.

Nach einer kleinen Stärkung brachen wir nacheinander auf zur zweiten Etappe – einer 75 km langen Strecke bis nach Portoroz. Auch diese Strecke war wunderbar – ich hielt oft an, machte Fotos, genoss den Ausblick von den Bergen bis hin zu Küste. Mein Autobloggerauge schielte auf die Straße, mein Reisebloggerauge auf die Landschaft. Unterwegs entlang der Küste nach Portoroz erlebte ich einen der beeindruckendsten  Sonnenuntergänge, die ich je gesehen habe, fand aber leider keine Möglichkeit anzuhalten.

Gegen 19 Uhr fuhr ich vor dem Hotel Kempinski in Portoroz vor, drückte einem wildfremden Mann etwas misstrauisch meinen Autoschlüssel in die Hand, checkte ein und verschwand auf dem Zimmer. Eine halbe Stunde blieb, bis die Pressekonferenz in der ‚A-Klasse Lounge‘ begann. Schnell unter die Dusche und los.

Es blieb wenig Zeit, das wunderbare Hotel wahrzunehmen. Durch den Garten ging es zur Lounge, vorbei am Pool. Die Lounge – wie ich erfuhr – war komplett im A-Klasse Design eingerichtet worden. Die Kissen waren aus den gleichen Stoffen, mit denen auch die Autositze bezogen werden können. Die Lampen hatten die gleiche Farbe wie die Lackierungen und so weiter. Ich war beeindruckt. Auch von der neuen Plattform Mercedes Benz Social Publish, die Mercedes im Pressebriefing vorstellte. Eine Plattform, die die Blogartikel rund um Mercedes zusammenzieht und kategorisiert. Bei der Autodiva findet ihr ein Erklär-Video dazu.

Per Shuttle ging es vom Hotel zum kleinen Flughafen in Portoroz, der eigens für das Event gesperrt wurde. Dort wartete nicht nur die untergehende Sonne auf uns, sondern auch 10 leuchtend weiße A-Klasse Sportwagen, die auf einem abgesperrten Kurs gefahren werden durften. Auch hier hatte Mercedes extra einen Pavillion errichtet. Nach einem Briefing ging es los – zwei Instruktoren fuhren jeweils voraus, dahinter jeweils zwei mal 4 Blogger. Ich hatte mich darauf gefreut, beim Fahren mal nicht auf die Geschwindigkeit achten zu müssen – aber als ich sah, was die Ersten da vorlegten war ich mir meines Vorhabens nicht mehr sicher. Mit quietschenden Reifen und einem Affenzahn ging es durch die Kurven, vorbei an den Pylonen und etwa 50 neugierigen Augenpaaren.

Ich kniff, liess anderen den Vortritt. Die ersten stiegen aus – High on emotion und stellten sich gleich wieder an. Ich stieg mit Nicole Männl, der Autodiva, in einen Wagen. Wollte nur Beifahrer sein. Als es kein zurück mehr gab fragte ich mich, ob das eine so gute Idee war. Was schreibt sie nochmal über sich? Sie hat Benzin im Blut. Fährt gerne schnell. Gibt ordentlich Gas. Ohje. Die erste Runde war nicht so wild. Dann wurde mir bewusst, dass sie sich gerade erst eingefahren hat! Und so war es auch. Von Runde zu Runde wurde sie schneller. Ich hielt mich irgendwo fest. Mit quietschenden Reifen schossen wir durch die Kurven. Nicoles Atem ging schnell, sie pumpte ordentlich. Höchste Anspannung. Aber das mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Nach einigen weiteren Runden hielten wir an. Per Funk ertönte ein „Thank you for not destroying the cars“ vom Instructor an alle.

Hell Yeah das muss befreiend sein einfach mal auf die Tube drücken zu können. Gefahren wurde bis weit in die Dunkelheit und ich – ich bat Wolfgang um ein Fahrsicherheitstraining. Wer hätte das gedacht.

Ich machte mich auf den Rückweg zum Hotel, wo das Dinner auf uns wartete. In einer sehr entspannten Athmosphäre in der Lounge gab es Gerichte aus der Region. Die offenbar auch gigantische Trüffel hervorbringt.

Auf meinem Zimmer verbrachte ich zwar mehr Stunden als andere auf ihrem. Dennoch kam nicht viel Schlaf zusammen – mein Wecker klingelte mich gnadenlos aus dem riesigen Bett. Ich packte zusammen und ging frühstücken im ‚Fleur de Sel‘ Hotel Restaurant. Das Frühstück war toll – und während wir bei Milchkaffee und frischem Obst auf der Terrasse sassen, auf das Meer und den Pool schauten, zeigte uns die Sonne Sloweniens was sie eigentlich drauf hat. Es war sehr früh sehr warm. Um 8 Uhr 30 hiess es ‚Autos abholen‘ um die letzte Etappe anzutreten, die Rückfahrt nach Ljublana. Ich nutzte die verbleibende Zeit und erkundete den Strand.

Um 8 Uhr 30 waren viele Autos schon reserviert, und so landete ich in einem Silberfarbenen mit Automatik. Mit Silber kann ich mich generell überhaupt nicht identifizieren, das ist für mich die klassische Altherren Mercedesfarbe. Dafür war dieser Wagen ein A250 mit 211 PS – war also deutlich stärker als mein blauer am Vortag. Und auch die Automatik machte mehr Spaß als ich dachte – sehr gewöhnungsbedürftig alerdings fand ich den Spritsparmodus wenn man stehen blieb. Erinnerte mich an absaufende Autos…

Nach ziemlich genau 2 Stunden erreichte ich das Zentrum von Ljubljana. Ich hielt mitten in der Stadt auf einem kleinen Platz. Bin ich hier richtig? Mein Navi sagte ja. Plötzlich lief jemand auf mich zu, hielt eine Mercedes Schild hoch – er betätigte einen Knopf und es senkten sich die Pfosten in den Boden, die gerade noch die Altstadt vom Rest des Zentrums getrennt hatten. 500 Meter weiter musste ich meinen Autoschlüssel und das Auto abgeben. Das wars. Das Ende der Testfahrt. Ich schlug als erste im Restaurant Zvezda auf, in dem wir uns alle treffen sollten. Im Herzen von Ljubljana. Ein sehr schönes Restaurant mit einer chilligen Terrasse. Probiert die Pizza wenn ihr hinkommt – und unbedingt das Eis!

Ich weiß zu schätzen, dass wir noch die Möglichkeit hatten, an einer Stadtführung teil zu nehmen, die im halb Stundentakt stattfand. Der nette Guide hatte wahrscheinlich den Jackpot diesen Monat gezogen – gebucht drei Wochen am Stück, 3 Führungen am Tag. Und so lernte ich noch ein wenig von der hübschen Stadt Ljubljana kennen, von der ich weiß, dass ich sie noch einmal in naher Zukunft wieder sehen werde.

Mercedes Benz hat mich nach Slowenien eingeladen und mir die Möglichkeit gegeben, die neue A-Klasse zu testen. Herzlichen Dank dafür! Meine Meinung ist nach wie vor meine eigene.

37 Gedanke zu “In der neuen A Klasse durch Slowenien – der Testdrive per Instagram”
    1. @Bjöern – Hehe. Ein Artikel nur für mich! Danke! 😉 Und NATÜRLICH erinnere ich mich. Wir brüllten uns im Charter quer über die Sitze unsere Instagram-Namen zu. SEHR zum Augenrollen meinens ‚Vorsitzers‘. 🙂

  1. Liebe Heike, das ist ein hervorragender Bericht. WOW, was für eine Hammer Tour fürs Auge und für den juckenden Fuss. Schicke Autos die es noch nicht auf dem markt gibt und traumhafte Natur fürs Auge.

    Mercedes hat offenbar wirklich tolle Planungstalente, so perfekt wie das alles gelaufen ist.

    Das komische Gefühl bei Autos mit Spritsparmodus kenne ich auch. Bin blos Mitfahrer gewesen und dachte immer der Fahrer lässt das Auto an der Ampel verrecken. Dauert lange bis man sich daran gewöhnt.

    LG Christina

    1. @Christina – Vielen Dank für das Feedback! Bisher hatte ich noch keinen Wagen mit Automatik. Und ich muss zugeben, das Gefühl, der Wagen säuft gleich an ist unsexy. Ich wollte gleich wissen, ob ich den Spritsparmodus irgendwo abstellen kann – was ja am Ziel vorbeigeht – bekam aber glaube ich keine wirkliche Antwort darauf. Kann ich das abstellen? Ich muss mal nachfragen…

  2. Als jemand der schon häufiger auf der Mercedes-Tribüne am Hockenheim saß und diese Autos einfach nur ästhetisch findet (gerade im Motorsport) find ich deine Bericht einfach nur prima. Das Blau hätte ich mir ebenso ausgesucht und das mit dem cruisen wäre auch eher so meins, als mit Vollspeed in die Kurve. Aber
    klar als Autoblogger muss man das Auto ja auch an die Grenzen führen. Ein wirklich tolles Event und schöne Impressionen!

    1. @Janett – das bestätigt mich: nicht nur ich schaue auf die Farbe des Wagens! 😉 Hockenheim war ich noch nie, möchte ich gerne einmal hin. Um ein Haar hätte ich es zur Formek 1 nach Valencia geschafft, hatte dann leider schlicht keine Zeit. 🙁 Ein Traum ist es schon, mal bei so einem Event nah dabei zu sein (und fotografieren zu dürfen)

  3. Hallo heike,

    noch ein Instagram-Fan! Wir hatten uns ja auf der testfahrt schon kurz ausgetauscht. Mercedes-Fans.de hat ja auch von unterwegs in die social media-kanäle „instagramt“!
    Aber deine bilder sind schöner und wir haben daher deinen Artikel mal verlinkt.

    beste grüße

    Thomas Ebeling
    redaktion mercedes-fans.de

    1. @Thomas – Hallo Thomas, ja klar. Ich folge euch seit unserem Gespräch! Vielen Dank für das Kompliment, freue ich mich drüber. Eiden Link kann ich leider nicht finden auf eurer Seite… Liebe Grüße Heike

  4. Wow, klasse „Roadlog“. Habe vieles auch so gar nicht vor Ort mitbekommen – die Einbindung des Instagram-Streams ist echt super geworden. Grandiose und detailverliebte Bilder sind dabei 🙂

    1. @Kristine – 🙂 vielen Dank! Es sieht tatsächlich auch ganz gut aus, dass ich in näher Zukunft noch einmal in Ruhe dorthin zurückkehre…

    1. @Stefan – Ich war die erste in Ljubljana. Öhm. Ich wollte die Stadtführung auf keinen Fall verpassen. 🙂 Füge deinen Link jetzt noch hinzu, sorry. Hab ich ganz vergessen…

    1. @Dietmar – Moin! 🙂 Tatsache! Wobei ich das Bild nicht ganz ernst meine. Also ich bitte darum, es mit einem zwinkern zu betrachten. Das war für mich die erste Gelegenheit von der Straße abzubiegen auf einen kleinen Weg. Von dort hatte man einen ganz schönen Blick auf die Felder. Ich weiß nicht, wie oft ich den Wagen rumrangiert habe, damit ich das blöde Parkplatz-Schild nicht mit auf dem Bild habe. 😉

  5. Hi,

    das ist wirklich ein super bericht – ich bin von der neuen a klasse sehr angetan ! dasl iegt aber auch daran, dass ich den wagen oft sehe und ihn fahren durfte. perfekt gemacht, gerade die sportversioenen .

    gruß jochen

  6. Eine sehr gute Bilderserie, auch wenn ich sagen muss das mir die neue A-Klasse vom Innenraum her nicht so sehr gefällt. Es ist mir einfach zu „Spaceig“.

    Von Außen her aber einwandfrei!

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